Umwelt

Als Unternehmen, das Maschinen der Umweltpflege fertigt, ist es uns wichtig, die durch unsere eigene Tätigkeit und die unserer Maschinen verursachten Umwelt belastenden Faktoren zu minimieren.

Die Umwelteinflüsse aus der Nutzung und der Entsorgung mobiler motorisierter Arbeitsmaschinen resultieren hauptsächlich aus denen in der Maschine verwendeten Chemikalien und Materialien sowie Abgasen. Zusätzlich kann man zu den Umwelteinflüssen der Maschinen ihre auf die unmittelbare Umwelt zielenden Einflüsse wie Lärmbelästigung zählen.

Denken Sie bei der Verwendung und Wartung der Maschinen an folgende Umweltaspekte:

Lassen Sie kein Öl in die Natur gelangen

Die in der Maschine verwendeten Schmierstoffe, Hydrauliköl und Kraftstoff können schädlich für die Umwelt sein. Bei austretender Flüssigkeit ist das Öl mit Bindemitteln aufzusammeln.

Altöle sind Sondermüll

Altöle, inklusive Bio-Öle, sind Sondermüll und diese dürfen weder in die Natur, noch in die Kanalisation gelangen. Altöl sowie ölhaltige Abfälle (z. B. Filter) sind sachgemäß zu entsorgen.

Beeinträchtigen Sie nicht die Umwelt

Für Umweltlärm in Wohngebieten sind Tag und Nacht Grenzwerte festgelegt. Vermeiden Sie Lärm verursachende und lang andauernde Arbeitsphasen in Siedlungsgebieten, insbesondere nachts.

Führen sie recyclingfähige, auszusondernde Materialien (Reifen, Kunststoffe des Führerhauses, Schmutzfänger und Metall- und Glasteile) der Weiterbehandlung zu. Weitere Informationen zur Wiederverwertbarkeit erhalten Sie vom Hersteller.

Die Menge der Abgase ist direkt proportional zur Menge des zu verbrennenden Kraftstoffs. Die Emissionen neuer Maschinen und Motoren haben sich mit den verschärfenden Forderungen der Emissionsklassen der Richtlinie für mobile Maschinen und Geräte 97/68/EU beträchtlich verringert. Das Emissionsniveau älterer Maschinen kann ebenfalls beeinflusst werden, indem man sicherstellt, dass das Kraftstoffsystem, der Motor und die Abgasreinigungsvorrichtungen korrekt funktionieren.

Kraftstoffverbrauch und Emissionen können Sie auch durch eine wirtschaftliche Fahrweise verringern:

• Vermeiden Sie unnötigen Leerlauf
• Halten Sie die Fahrgeschwindigkeit konstant und fahren Sie mit niedrigen Drehzahlen
• Vermeiden Sie eine übermäßige Belastung der Maschine und einen Kaltstart des Motors
• Kümmern Sie sich um den Zustand der Reifen und den Reifendruck
• Verwenden Sie stets den für Arbeitsmaschinen oder im Straßenverkehr bestimmten Kraftstoff, der die Forderungen der Norm EN 590 erfüllt